Bachelorandin
Mona Bretzler erstellt seit dem Wintersemester 2013/2014 im Rahmen ihres Studiums ihre Bachelorarbeit bei uns im Unternehmen.
Bei unserer Aktion "5 Fragen an..." stand Mona für das nachfolgende Kurzinterview zur Verfügung:
Maia-Medical: Welchen Studiengang belegst du und an welcher Hochschule studierst du?
Mona: Ich studiere Pferdewirtschaft an der Hochschule für Wirtschaft und Umwelt in Nürtingen.
Maia-Medical: Wie bist du auf Maia-Medical und das Pferdetaping aufmerksam geworden und wie entstand die Idee, dort deine Bachelorarbeit zu schreiben?
Mona: Im Rahmen des Praxissemesters durfte ich bei einer Pferdephysiotherapeutin Erfahrungen in diesem Bereich sammeln. Während meiner Zeit dort belegte meine Praktikumschefin bei der Maia-Medical einen Kurs im Pferdetaping. Somit durfte ich dabei sein, wie sie das Pferdetaping in ihr bestehendes Therapiekonzept integrierte. Ich war sehr fasziniert von diesem Behandlungskonzept und wollte in meiner Bachelorarbeit ein Thema behandeln, welches mit meinen beruflichen Zukunftsplänen korreliert. Dank der Unterstützung seitens der Maia-Medical konnte ein interessantes Thema erarbeitet werden.
Maia-Medical: In welchem Bezug zum Unternehmen steht dein Thema? / Wie praxisorientiert arbeitest du?
Mona: In meinem Thema geht es darum ein Marketingkonzept für alternative Behandlungsmethoden zu entwickeln. Dabei werden zum einen die Kundenwünsche und deren Interesse durch eine Umfrage analysiert, zum anderen soll der Marktauftritt der Therapeuten berücksichtigt und optimiert werden.
Maia-Medical: Vielleicht kannst du für andere interessierte Studentinnen und Studenten kurz beschreiben, wie du durch das Team der Maia-Medical betreut und unterstützt wirst?
Mona: Als ich zum ersten Mal an die Maia-Medical mit dem Wunsch eine Bachelorarbeit mit ihrer Unterstützung zu schreiben, herantrat, wurde ich sofort mit „offenen Armen“ empfangen. Ich empfand die Vorstellung eine solche wissenschaftliche Arbeit zu schreiben als sehr große Herausforderung und wusste nicht genau wie ich es „anpacken“ sollte. Als ich dann die ersten Kontakte mit verschiedenen Mitarbeitern der Maia hatte, wurde mir dieser Einstieg deutlich erleichtert. Meine erste Themenvorstellung war leider nicht in die Realität umzusetzen, doch konnten wir gemeinsam eine sehr gute Alternative erarbeiten, auf deren Ergebnis ich schon sehr gespannt bin. Die Erarbeitung meiner Umfrage wurde ebenfalls durch die Maia-Medical unterstützt und durch Sachpreise kann ich etwas von dieser Unterstützung an die Teilnehmer meiner Umfrage weitergeben. Auch bei dem mir jetzt bevorstehenden Abschnitt, das Schreiben der Bachelorarbeit, kann ich mich auf die Unterstützung der Maia verlassen.
Maia-Medical: Welche Aspekte in der Betreuung deiner Arbeit schätzt du besonders?
Mona: Ich schätze vor allem das Gefühl, mich mit jeder Frage an die Maia-Medical wenden zu können. Dies ist nicht selbstverständlich und ich war sehr positiv überrascht, wie familiär und herzlich man in diesem Unternehmen willkommen geheißen wird. Die Unterstützung wird als ganzheitliches Thema betrachtet und mir wurde (trotz des betriebswirtschaftlichen Themas) ein großzügiger Einblick in die Behandlungstechnik des flexiblen Pferdetapings gegeben.
Das Gespräch für Maia-Medical führte Julia Quack van Wersch