Bachelorandin
Josephine erstellt seit Wintersemester 2020 bis ins Sommersemester 2021 ihre Bachelorarbeit bei uns im Unternehmen.
Kurz vor Ihrer Abgabefrist stand sie für das nachfolgende Kurzinterview zur Verfügung, um angehenden Absolventinnen und Absolventen von ihren Erfahrungen zu berichten:
Maia-Medical: Bitte stell dich und deinen Studiengang kurz vor.
Josephine: Mein Name ist Josephine Lange, ich bin 21 Jahre alt und studiere im 7. Semester Pferdewirtschaft an der Hochschule für Wirtschaft und Umwelt (HfWU) Nürtingen- Geislingen.
Maia-Medical: Wie bist du auf unser Unternehmen aufmerksam geworden und wie hat sich das Thema deiner Abschlussarbeit ergeben?
Josephine: Die HfWU arbeitet schon seit einigen Jahren mit Maia-Medical zusammen. Durch eine Rundmail der Hochschule bin ich auf das Unternehmen aufmerksam geworden. Die ausgeschriebenen Themen haben sich sehr interessant angehört. Daraufhin habe ich mich auf der Website von Maia-Medical umgeschaut und schließlich eine Betreuung angefragt. Herr Heinbokel war offen für viele Themen und eigene Vorschläge, sodass wir uns nach einigen Telefonaten auf ein Thema geeinigt haben, was in beidseitigem Interesse lag.
Maia-Medical: Vielleicht kannst du für andere interessierte Studierende kurz beschreiben, wie du durch das Team der Maia-Medical betreut und unterstützt wurdest?
Josephine: Ich wurde sehr gut betreut. Herr Heinbokel und Frau Schuch waren immer per Mail für mich erreichbar, aller zwei Wochen habe ich telefonisch das weitere Vorgehen meiner Arbeit mit Herrn Heinbokel besprochen. Ob es fachliche Fragen waren, zum strukturellen Aufbau der Arbeit oder Formalia geklärt werden mussten, ich hatte jederzeit einen Ansprechpartner. Als es an die praktische Umsetzung meiner Versuche im Rahmen der Arbeit ging, standen wir fast täglich im Austausch. Außerdem habe ich von Maia-Medical die Versuchsmaterialen (Tapes) gestellt bekommen.
Maia-Medical: Hast du in der Betreuung durch die Pandemie-Situation in Deutschland Einschränkungen im Unternehmen oder der Hochschule erfahren?
Josephine: In der Hochschule gab es die größten Einschränkungen - die Vorlesungen wurden auf Online-Lehre umgestellt. Im Unternehmen gab es für mich als Studentin kaum wahrnehmbare Veränderungen. Ich konnte (unter Corona-Auflagen) im Mai noch an einem Taping-Kurs teilnehmen. Aufgrund der Entfernung zwischen Borken und Nürtingen, war mir klar, dass die Betreuung nicht persönlich möglich ist. Jedoch habe ich das keinesfalls negativ empfunden.
Maia-Medical: Wie hast du die an dich gestellten Anforderungen empfunden? Welche Leistungen hast du von der Maia-Medical erwarten können?
Josephine: Ich habe mich nie überfordert gefühlt. Durch den ständigen telefonischen Austausch hatte ich das Gefühl, die Anforderungen wurden so auf mich angepasst, wie es für mich gerade machbar ist. Ich hatte somit den Freiraum, mir die Aufgaben selbst einteilen zu können und diese nach meinem Tempo zu erledigen. Mir wurde auch vollstes Verständnis entgegen gebracht, als ich aufgrund von Prüfungen mal zwei Wochen nicht an der Arbeit schreiben konnte. Meine Erwartungen an die Leistungen des Unternehmens wurden übertroffen! Es begann mit der flexiblen Einstellung zur Themenfindung und dem Taping-Kurs, der eine super Grundlage war. Weiterhin erstellten wir gemeinsam eine Struktur für die Arbeit, ich bekam Unterstützung bei der Versuchsplanung und -durchführung. Durch das regelmäßige Feedback konnte ich Verbesserungen vornehmen, z.B. in der statistischen Auswertung und bekam Hilfe bei der Bearbeitung grafischer Elemente. Eine Beratung für den weiteren Berufsweg gab es auch dazu ;-)
Maia-Medical: Welche Aspekte in der Betreuung schätzt du besonders? Was könnten wir verbessern?
Josephine: Das Persönliche habe ich sehr geschätzt. Auch wenn es eine Fernbetreuung war, hatte ich das Gefühl, für mich und meine Fragen wird sich Zeit genommen und es wird individuell auf mich eingegangen. Ich habe daher keine Verbesserungsvorschläge. Ich hätte mir keine bessere Betreuung wünschen können!
Das Gespräch für Maia-Medical führte Julia Quack van Wersch